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Individuelle Leistungen

Wir bieten mehr als die Kasse zahlt - für Ihre Gesundheit. Gerne können wir für Sie spezielle, individuelle Leistungen durchführen.

Informieren Sie sich unten und sprechen Sie uns bei Ihrem nächsten Besuch bei uns gerne darauf an - weil Vorsorge Vertrauenssache ist.

Knochendichtemessung

Softwaregestützte Analyse des Kalksalzgehaltes ihrer Knochen

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Die von Ihnen gewünschte Auswertung der Knochendichte ist eine softwaregestützte Analyse des Kalksalzgehaltes ihrer Knochen. Sie wird aus dem Datensatz einer Computertomographischen Untersuchung von Lunge (Thorax), Bauchraum (Abdomen) oder Wirbelsäule der Brust oder Lende gewonnen, die aus anderweitigen medizinischen Gründen notwendig ist. Zur Auswertung wird das Programm SpineQ der Firma bonescreen verwendet. 

Mit Hilfe der Auswertung kann der Kalksalzgehalt des Knochens mit großer Genauigkeit bestimmt und ein etwaiger Knochenschwund (Osteopenie bzw. Osteoporose) sowie ein damit eventuell vergesellschafteter Knochenbruch diagnostiziert werden.

CT-Angiographie

Darstellung der arteriellen Gefäße

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Mit der schnellen und hochauflösenden CT-Angiographie können die arteriellen Gefäße des Körpers dargestellt und Gefäßwandveränderungen, Gefäßstenosen und -verschlüsse, Gefäßwanderweiterungen und -aussackungen (Aneurysma) sowie anatomische Normvarianten beurteilt werden. 

Dies ist für folgende Bereiche möglich:

  • Aorta (Bauchschlagader)
  • Becken-Bein-Arterien
  • Kopf bzw Kopf/Hals
  • mesenteriale Gefäße (Gefäße die den Darm versorgen)

Für diese Untersuchung wird über eine Vene ein gut verträgliches, jodhaltiges Kontrastmittel gegeben. Untersucht wird die Hauptschlagader des Körpers.

Die Untersuchung erfordert die Anwendung ionisierender Strahlung. Voraussetzung für die Durchführung der Untersuchung ist, dass die rechtfertigende Indikation nach § 83 Abs. 3 StrlSCHG gestellt werden kann oder gestellt worden ist.

Cardio-CT Kalkscore

Darstellung von verkalkten Wandablagerungen der Herzkranzgefäße

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Mit Hilfe des Kalk-CT's werden verkalkte Wandablagerungen (Plaques) in der Gefäßwand der Herzkranzgefäße dargestellt. Die Untersuchung geht schnell, ist nicht eingreifend und ist mit einer geringen Strahlenexposition verbunden. Vor einer CT-Koronarangiographie wird diese Untersuchung grundsätzlich durchgeführt. Sollten sich dabei ausgeprägte Verkalkungen in den Herzkranzgefäßen zeigen, wird auf die CT-Angiographie der Herzkranzgefäße verzichtet, da die Verkalkungen die Beurteilung des tatsächlichen Ausmaßes der Einengung einer Koronararterie zu unsicher machen.

Die Untersuchung erfordert die Anwendung ionisierender Strahlung. Voraussetzung für die Durchführung der Untersuchung ist, dass die rechtfertigende Indikation nach § 83 Abs. 3 StrlSCHG gestellt werden kann oder gestellt worden ist.

Cardio-CT

Untersuchung auf Engstellen und Verkalkungen der Herzkranzgefäße

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Bei einem Herz-CT werden die Herzkranzgefäße selber auf Engstellen (Koronarstenosen) und das Ausmaß der Herzkranzgefäßverkalkungen (Grad der Koronarsklerose) untersucht.

Die Untersuchung erfordert die Anwendung ionisierender Strahlung. Voraussetzung für die Durchführung der Untersuchung ist, dass die rechtfertigende Indikation nach § 83 Abs. 3 StrlSCHG gestellt werden kann oder gestellt worden ist.

MR Hirnvolumetrie / Läsionsreport

Computerbasierte Analyse zur Bestimmung des Hirnvolumens

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Es erfolgt die Durchführung einer computerbasierten Analyse der 3D-MRT des Gehirns zur genauen Bestimmung des Hirnvolumens und möglicher Veränderungen der weißen Hirnsubstanz.

Diese Auswertung ist vorteilhaft bei:

  • Früherkennung und genauer Differenzierung von Änderungen des Hirnvolumens bei Verdacht auf eine dementielle Entwicklung (z.B. Alzheimer, NPH).
  • Früherkennung und genauer Differenzierung von Änderungen des Hirnstamms bei Verdacht auf Parkinson oder Parkinsonartige Veränderungen (z.B. Multisystematrophie).
  • Früherkennung von krankhaften Veränderungen des Hirnvolumens bei Multipler Sklerose mit dem Ziel einer Therapieoptimierung, insbesondere im Verlauf.
  • Hochgenaue Detektion von narbigen Veränderungen der weißen Hirnsubstanz bei Patienten mit Multipler Sklerose sowie deren Beurteilung im Verlauf mit dem Ziel der Therapieoptimierung.

MR Angiographie Hand oder Fuß

Gefäßdarstellung der distalen Unterarm-/Handgefäße oder Fußgefäße

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Mit der MR-Angiographie können die arteriellen Gefäße des Körpers dargestellt und Gefäßwandveränderungen, Gefäßstenosen und -verschlüsse, Gefäßwanderweiterungen und -aussackungen (Aneurysma) sowie anatomische Normvarianten beurteilt werden.

Für diese Untersuchung wird über eine Vene ein gut verträgliches Kontrastmittel gegeben. Untersucht werden die Arterien der distalen Unterarm-/ Handgefäße. 

Cardio-MRT

Kernspintomographie des Herzens

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Die Cardio-MRT ohne und/oder mit Kontrastmittel ist eine strahlenfreie Untersuchung mit hoher Treffsicherheit zum Nachweis einer Kardiomyopathie (Erkrankung des Herzmuskels), einer Minderversorgung des Herzmuskels mit Blut aufgrund vorgeschalteter Gefäßverengungen oder einer Narbenbildung nach Herzinfarkt. Auch Speichererkrankungen oder bösartige Neubildung des Herzens können mit dieser wenig invasiven Methode erkannt werden.

MRT des Hodens

Nachweis einer bösartigen Neubildung des Hodens

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Die MRT-Untersuchung des Hodens mit Kontrastmittel ist eine strahlenfreie Untersuchung mit hoher Treffsicherheit zum Nachweis einer bösartigen Neubildung des Hodens.

MRT des Mamma

Nachweis einer bösartigen Neubildung der Mamma (Brust)

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Die von Ihnen gewünschte MRT der Mamma mit einer dynamischen Kontrastmittelserie ist eine strahlenfreie Untersuchung mit hoher Treffsicherheit zum Nachweis einer bösartigen Neubildung der Mamma. 

MRT des Prostata

Nachweis einer bösartigen Neubildung in der Prostata

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Eine MRT-Untersuchung der Prostata mit diffusionsgewichteten Sequenzen ist u.a. eine Funktions-Darstellung der Prostata, die in Zusammenschau mit den herkömmlichen Untersuchungstechniken eine hohe Treffsicherheit zum Nachweis einer bösartigen Neubildung in der Prostata bietet. Die MRT Untersuchung der Prostata alleine reicht zum eindeutigen Nachweis eines Prostatakarzinoms nicht aus, sondern gibt mit zu ermittelnden Wahrscheinlichkeiten einen Hinweis, ob und wo sich das mögliche Karzinom in der Prostata befindet. Nur in Zusammenschau mit der dann zusätzlich durchzuführenden sonographisch gesteuerten Biopsie gelingt der sichere Nachweis

Die diffusionsgewichtete Sequenz ist als alleinige Untersuchung wenig sinnvoll und sollte zusammen mit einer MRT des Beckens und der Prostata vor und nach Kontrastmittelgabe kombiniert werden, denn nur so können in Zusammenschau der verschiedenen Sequenzen und des Kontrastmittelanreicherungsverhaltens mögliche bösartige Veränderungen nicht nur nachgewiesen, sondern auch genau lokalisiert werden.

MRCP (Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie)
 

Darstellung der Gallengänge ohne Kontrastmittel

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Die MRCP ist eine Darstellung der Gallengänge ohne notwendiger Gabe eines gallegängigen Kontrastmittels. Die Untersuchung ist daher sehr schonend. 

Die MRCP ist als alleinige Untersuchung wenig sinnvoll und sollte zusammen mit einer MRT des Oberbauches kombiniert werden, denn nur so können Störungen der Gallenwege durch externe Ursachen, wie z.B. Tumoren oder vergrößerter Lymphknoten auch diagnostiziert werden. Die MRT- Untersuchung des Oberbauches ist eine Leistung, die Ihre gesetzliche Versicherung übernimmt. Die Kombination der Leistungen ist deshalb empfehlenswert.

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